wann haben wie eine monozytopenie

Eine Monozytopenie liegt vor, wenn die Zahl der Monozyten im Blut unter dem physiologischen Referenzbereich liegt. Monozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen (Leukozyten) und spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem.

Normalwerte:

  • Absoluter Monozytenwert: etwa 0,2–0,8 x 10^9/L (variiert je nach Labor)
  • Relativer Anteil der Monozyten am Gesamtleukozytenzahl: ca. 2–8 %

Definition Monozytopenie:

  • Absoluter Monozytenwert unter dem unteren Normwert, meist unter 0,2 x 10^9/L
  • Relativer Anteil unter ca. 2 %

Ursachen einer Monozytopenie können sein:

  • Akute Infektionen (besonders in der Anfangsphase)
  • Kortikosteroid-Therapie
  • Knochenmarksschäden oder -insuffizienz
  • Bestimmte Autoimmunerkrankungen
  • Stressreaktionen

Zusammenfassung:
Du hast eine Monozytopenie, wenn vom Differentialblutbild her die Anzahl der Monozyten deutlich unter den Normwerten liegt – also insbesondere ein absoluter Monozytenwert unter ca. 0,2 x 10^9/L.

Bei Verdacht ist es sinnvoll, die Ursache abzuklären, da eine Monozytopenie auf eine eingeschränkte Immunabwehr hinweisen kann.

Die Suchergebnisse wurden von einer KI erstellt und sollten mit entsprechender Sorgfalt überprüft werden.