wie viele ausgrabungen einer Katastrophenschicht wurden in der Ägäis gefunden

Es gibt keine genaue, einheitliche Zahl zu der Frage, wie viele Ausgrabungen von Katastrophenschichten in der Ägäis bisher gemacht wurden, da dies von der Definition einer „Katastrophenschicht“ und von den aktuellen archäologischen Forschungen abhängt. Katastrophenschichten (auch Horizontalschichten genannt) sind geologische oder archäologische Schichten, die durch plötzliche, oft zerstörerische Ereignisse wie Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Überschwemmungen entstanden sind und in denen sich entsprechende Ablagerungen finden.

In der Ägäis, insbesondere in der Bronzezeit, sind besonders Schichten bekannt, die mit dem Ausbruch des Vulkans auf der Insel Thera (Santorin) in Verbindung gebracht werden. Dieser Ausbruch im späten 2. Jahrtausend v. Chr. hinterließ gut sichtbare vulkanische Ascheschichten, die an verschiedenen Orten in der Ägäis gefunden und ausgegraben wurden, beispielsweise auf Akrotiri (Santorin), aber auch auf Kreta (zum Beispiel in Akrotiri auf Thera selbst, aber auch auf Minoischen Fundorten auf Kreta) und anderen Orten.

Darüber hinaus gibt es in der Ägäis weitere archäologische Ausgrabungen, bei denen Katastrophenschichten infolge von Erdbeben oder anderen Naturkatastrophen nachgewiesen wurden, allerdings ist die Anzahl solcher Fundstellen wenig standardisiert dokumentiert.

Wenn du eine genauere Zahl oder eine bestimmte Untersuchung im Sinn hast, kann ich versuchen, spezifischere Informationen zu liefern. Generell kann man aber sagen, dass zahlreiche relevante Katastrophenschichten in der Ägäis archäologisch untersucht wurden, aber eine feste Gesamtzahl schwer zu beziffern ist.

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