Wie viel Ausländer leben in Deutschland?

Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer kann je nach Definition und Quelle variieren. Nach den neuesten verfügbaren Daten des Statistischen Bundesamtes (Stand: Ende 2022) lebten etwa 12,3 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. Dies entspricht rund 14,7 % der Gesamtbevölkerung.

Dabei handelt es sich um Personen, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund, die sowohl Ausländer als auch eingebürgerte Deutsche umfasst, liegt deutlich höher – bei über 22 Millionen Menschen (etwa 26 % der Bevölkerung).

Die genauen Zahlen können sich durch Zuwanderung, Abwanderung, Einbürgerungen und andere Faktoren ändern. Für aktuelle Daten lohnt sich ein Blick auf die Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes oder des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).


Im März 2025 leben in Deutschland etwa 14,1 Millionen Ausländer, basierend auf den neuesten verfügbaren Daten und Schätzungen. Diese Zahl stammt aus dem Ausländerzentralregister (AZR) und wurde zuletzt zum 31. Dezember 2024 mit 14.061.640 Personen angegeben (Stand 14. Februar 2025, Statistisches Bundesamt). Unter Berücksichtigung der anhaltenden Nettozuwanderung (ca. 680.000 bis 710.000 im Jahr 2023 laut Destatis) und einem leichten Wachstum im Jahr 2025 bleibt die Zahl stabil oder steigt geringfügig.

Details:

Anteil an der Bevölkerung: Mit einer Gesamtbevölkerung von etwa 84,7 Millionen (Stand Ende 2023, mit leichtem Wachstum 2024) entspricht dies einem Ausländeranteil von rund 16,6 %.

Vergleich: 2023 lag die Zahl bei etwa 13,9 Millionen (AZR-Rohdaten), 2022 bei 12,3 Millionen (Bevölkerungsfortschreibung). Der Anstieg ist vor allem auf Zuwanderung aus Ländern wie der Ukraine, Türkei und Syrien zurückzuführen.

Definition: Als "Ausländer" gelten Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, unabhängig davon, ob sie in Deutschland geboren wurden oder zugewandert sind.

Die genaue Zahl kann je nach Quelle (AZR, Mikrozensus, Bevölkerungsfortschreibung) leicht variieren, da die Erhebungsmethoden unterschiedlich sind. Der AZR-Wert gilt als Obergrenze, da er nicht immer vollständig mit Meldebehörden abgeglichen wird. Möchtest du mehr über Herkunftsländer oder regionale Verteilung erfahren?

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