Alaska-Treffen: Was denken die Deutschen über Trump und Putin?

Die deutsche Meinung über Donald Trump und Wladimir Putin im Kontext des Alaska-Gipfels 2025 ist überwiegend skeptisch und kritisch, wie aus Umfragen, Medienberichten und politischen Stellungnahmen hervorgeht.

Deutsche Meinung zu Trump

  • Skepsis gegenüber Trumps Absichten: Laut einer Civey-Umfrage für Welt TV vom 15. August 2025 bezweifeln 63 % der Deutschen, dass Trump sich klar für die Ukraine einsetzen wird. Nur 14 % glauben, dass er die Interessen der Ukraine im Gespräch mit Putin priorisieren wird, während 23 % unentschieden sind.
  • Wahrgenommene Schwäche: 55 % der Befragten halten Putin für den stärkeren Verhandler, während nur 15 % Trump als überlegen sehen; 30 % sind unschlüssig.
  • Medienkritik: Deutsche Medien wie die Tageszeitung (taz) und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) kritisieren Trump für seine unklare Strategie. Sie befürchten, dass er durch Zugeständnisse, wie mögliche Gebietsabtretungen in der Ukraine, Russland stärken könnte, ohne konkrete Fortschritte für die Ukraine zu erzielen.
  • Politische Reaktionen: Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) betonte, dass Gebietsabtretungen inakzeptabel sind und Gewalt keine Grenzen verschieben darf. Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich vorsichtig optimistisch, dass Trump europäische und ukrainische Sicherheitsinteressen berücksichtigt, bleibt aber skeptisch gegenüber dem Ergebnis des „Sondierungsgesprächs“.
  • Öffentliche Wahrnehmung: Trump wird oft als unberechenbar wahrgenommen. Sein Schritt, Putin zum Gipfel einzuladen, wird von vielen als Versuch gesehen, Russland aus der Isolation zu holen, was in Deutschland aufgrund der Unterstützung für die Ukraine kritisch betrachtet wird.

Deutsche Meinung zu Putin

  • Dominanz in Verhandlungen: Die Mehrheit der Deutschen (55 %) sieht Putin als den stärkeren Akteur beim Alaska-Gipfel, was auf seine langjährige Erfahrung und strategische Verhandlungsführung zurückgeführt wird.
  • Negative Wahrnehmung: Putin wird in Deutschland aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine weitgehend negativ gesehen. Medienberichte betonen, dass das Treffen mit Trump ihm eine Plattform bietet, seine internationale Isolation zu durchbrechen, was in Deutschland mit Sorge betrachtet wird.
  • Politische Kritik: Deutsche Politiker, darunter Vertreter der Ampel-Koalition und der CDU, warnen davor, dass Zugeständnisse an Putin die europäische Sicherheitsarchitektur gefährden könnten. Insbesondere wird befürchtet, dass Putin die Gespräche nutzt, um Zeit zu gewinnen oder westliche Unterstützung für die Ukraine zu schwächen.
  • Öffentliche Stimmung: In sozialen Medien (z. B. X-Posts) wird Putin oft als Aggressor dargestellt, und es gibt eine breite Unterstützung für die Ukraine. Viele Deutsche sehen den Gipfel kritisch, da er Putin Legitimität verleihen könnte.

Zusammenfassung

Die Deutschen sind überwiegend skeptisch gegenüber Trumps Absichten beim Alaska-Gipfel und glauben, dass er die Interessen der Ukraine nicht ausreichend vertreten wird. Putin wird als der stärkere Verhandler wahrgenommen, und seine Teilnahme am Gipfel wird kritisch gesehen, da sie seine internationale Isolation brechen könnte. Medien und Politiker betonen die Notwendigkeit, ukrainische und europäische Interessen zu schützen, und sehen das Treffen als riskant und unkonkret. Für weitere Details oder spezifische regionale Meinungen kann ich tiefer recherchieren, falls gewünscht!

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