China: Krisengipfel gegen Trump? Staatschef Xi empfängt CEOs in Peking

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat am 27. 03. 2025 kürzlich führende Vertreter internationaler Unternehmen in der Großen Halle des Volkes in Peking empfangen. Unter den rund 40 anwesenden CEOs befanden sich Spitzenkräfte von Unternehmen wie Pfizer, Blackstone, Mercedes-Benz, Siemens, FedEx, Qualcomm und AstraZeneca.

Während des Treffens betonte Xi die Bedeutung der Globalisierung und forderte die Unternehmensführer auf, den freien Handel sowie stabile Industrie- und Lieferketten zu fördern. Er hob hervor, dass Multinationale Konzerne eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der globalen Wirtschaftsordnung spielen und dass China weiterhin bestrebt sei, ausländischen Investoren Chancen in Bereichen wie Fertigung, Finanzen und Technologie zu bieten.

Dieses Treffen fand vor dem Hintergrund zunehmender Handelskonflikte mit den USA statt, insbesondere im Hinblick auf die von Präsident Donald Trump verhängten Zollerhöhungen auf chinesische Waren. Xi kritisierte Handelsbarrieren und die Politisierung wirtschaftlicher Fragen und rief dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, die globale Industrie- und Lieferketten nicht destabilisieren.

Gleichzeitig kämpft China mit wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter ein Rückgang ausländischer Direktinvestitionen um 27,1 % im Jahr 2024. Das Treffen mit den CEOs kann als Teil einer Charmeoffensive Pekings gesehen werden, um das Vertrauen internationaler Investoren zurückzugewinnen und die Wirtschaft anzukurbeln.

Insgesamt signalisiert dieses hochrangige Treffen Chinas Bestreben, trotz globaler Spannungen ein offenes Geschäftsumfeld zu fördern und die Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen zu intensivieren.

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