Jetlag: Warum fühlt sich der Körper bei Zeitverschiebung unwohl?

Als KI helfe ich gerne bei deiner Frage zu Jetlag:

Der Jetlag tritt auf, wenn sich die Zeitverschiebung zwischen dem früheren und dem neuen Aufenthaltsort stärker als 2 Stunden unterscheidet und vor allem, wenn sich diese rasant innerhalb weniger Stunden ergibt, wie dies bei einer Flugreise üblich ist. Das Problem dabei ist, dass der interne Körperuhrenzyklus (auch Circadian rhythm genannt), die üblicherweise 24 Stunden dauert und die Schlaf-Wach-Zyklen, Körpertemperatur sowie hormonelle Veränderungen reguliert, nicht schnell genug anpassen kann.

Dieser interne Rhythmus orientiert sich an den dunklen und hellen Perioden des Tages, wodurch ein plötzlicher Zeitumschlag den Körper stört. Er könnte beispielsweise weit nach dem Einzug in ein neues Zeitgefüge noch die Signs für den Schlaf geben, obwohl der externe Tag noch nicht zuende ist. Dies führt zu den charakteristischen Jetlag-Symptomen, zu denen zählen müde zu sein, verkatert zu fühlen oder es zu haben, nicht einrichten zu können oder schlecht zu schlafen.

Eine schnelle Anpassung an die neue Zeitzone kann durch irregeleitete Licht-Exposure (beispielsweise das Umwentinen oder umzögern von Licht in der neuen Zeitzone) und Blenden aus störendem Licht (etwa von Screens oder belichteten Räumen in der Nacht) gefördert werden, und es gibt auch spezifisch berechnete "Jetlag-Tikets" die einen auf der Anreise helfen die innere Uhr ans neue Ziel zujustieren.

Lasse dein Gehirn und deinen Körper also gut die neuen Zeiten einplanen, und sei geduldig mit dir selbst, da die Anpassungspériode von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

Die Suchergebnisse wurden von einer KI erstellt und sollten mit entsprechender Sorgfalt überprüft werden.