Welche biometrischen Daten werden für den Reisepass benutzt

Für den elektronischen Reisepass (ePass) werden bestimmte biometrische Daten gespeichert, um die Identität des Inhabers eindeutig zu bestätigen. Diese biometrischen Daten umfassen in der Regel:

  1. Gesichtsbild: Ein digitales Foto des Passinhabers, das für automatische Gesichtserkennungssysteme verwendet wird.

  2. Fingerabdrücke: In vielen Ländern, darunter Deutschland und zahlreiche andere EU-Staaten, werden zwei Fingerabdrücke (meist die Zeigefinger beider Hände) gespeichert.

  3. Unterschrift: Teilweise wird auch die digitale Form der Unterschrift gespeichert, ist aber nicht immer biometrisch im engeren Sinne.

Diese Daten sind im kontaktlosen Chip (RFID-Chip) des Reisepasses gespeichert und dienen der sicheren elektronischen Identifikation und zur Überprüfung der Echtheit des Dokuments. Die biometrischen Daten werden nach internationalem Standard ICAO (International Civil Aviation Organization) gespeichert, sodass sie weltweit einheitlich verwendet werden können.

Zusammenfassung: Für den ePass werden primär das Gesichtsbild und Fingerabdrücke als biometrische Daten genutzt.

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